Training der Untertests

In diesem Kapitel erfahrt ihr, welche Untertests sich wirklich lohnen, trainiert zu werden, wie lange und intensiv sie trainiert werden sollten, und wie oft ihr sie trainieren könnt.

Die angegebene Schwierigkeit und durchschnittliche Punktzahl beziehen sich auf das, was wir im vorangegangenen Kapitel beschrieben haben.

 
Muster zuordnen

Trainierbarkeit: sehr hoch
Trainingsfrequenz: oft, ca. alle 1-3 Tage
Schwierigkeit: mittel
Durchschnittliche Punktzahl: 11-13 Punkte

Muster zuordnen ist sehr gut trainierbar. Allerdings erfordert es oft mehrere Wochen an Training, bis man die maximale Leistungsfähigkeit in diesem Untertest erreicht hat. Da nicht viele Bewerber:innen diesen Übungsaufwand aufbringen, liegt die Schwierigkeit trotz der sehr guten Trainierbarkeit statt im niedrigen eher im mittleren Bereich. Der Durchschnitt der Teilnehmer:innen erzielte in den letzten Jahren nur 11-13 Punkte von 20 möglichen.

Diese Kombination von sehr guter Trainierbarkeit und mittelhoher Schwierigkeit ist eine tolle Kombination für alle, die sich gut vorbereiten, da hierdurch die Möglichkeit besteht, sich durch intensives Training vom Durchschnitt der anderen Teilnehmer:innen abzusetzen.

Sowohl die „normale Lösungsstrategie" als auch der „Kreuzblick" (von uns im Starterbuch oder bei den Kapiteln zu Muster zuordnen beschrieben) benötigen bei den meisten Bewerber:innen mehrere Wochen an regelmäßiger Übung. Ihr könnt diesen Untertest gerne täglich für einige Minuten üben.

Wenn ihr irgendwann ein stabiles sehr gutes Niveau mit Lösung fast aller Aufgaben einer Simulation erreicht haben solltet, könnt ihr den Untertest natürlich auch wieder etwas seltener üben, um das Niveau einfach bis zum TMS zu halten.

Übungsmaterial könnt ihr auch gerne mehrfach verwenden. Wenn ihr zum Beispiel eine Simulation (ITB, unsere Komplettsimulation) bearbeitet habt, könnt ihr den Teil Muster zuordnen später zum Üben erneut verwenden. Und wenn ihr mögt, auch ein drittes oder viertes Mal.

Bei Nutzung des Kreuzblicks kann das Übungsmaterial sofort wiederverwendet werden, da ihr ja eigentlich nur die Einstellung des Kreuzblicks übt. Bei der „normalen" Lösungsstrategie sollte ausreichend Zeit zwischen den Wiederholungen liegen, damit ihr euch nicht an die Fehler erinnert.

Es kann sich lohnen, dass ihr euch zusätzliches Übungsmaterial in Form eines Muster zuordnen Buch von einem der bekannten Anbieter (Medgurus, howtomed, med2university, mediziner-test.de) besorgt, z.B. gebraucht für wenige Euro über Kleinanzeigen.

Einige Aufgaben dieser Bücher können jedoch Fehler aus kleinsten Pünktchen oder Strichen enthalten, die im TMS in dieser Form nicht vorkommen. Die Fehler im TMS sind so groß und eindeutig, dass man sie nicht mit druckbedingten Pünktchen oder Strichen verwechseln kann. Lasst euch davon nicht verunsichern!

 
Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis

Trainierbarkeit: gering
Trainingsfrequenz: ab und zu bis selten
Schwierigkeit: eher hoch
Durchschnittliche Punktzahl: 10-11 Punkte

Dieser Untertest ist weniger gut trainierbar. Das bedeutet nicht, dass man sich nicht mit ausreichend Übung auch relevant verbessern kann, jedoch wird diese Verbesserung immer deutlich geringer ausfallen als bei den gut trainierbaren Untertests, weshalb es sich mit der begrenzten Zeit mehr lohnt, andere Untertests zu trainieren.

Ihr könnt diesen Untertest auch nur im Rahmen von Teilsimulationen oder Komplettsimulationen bearbeiten und je nach persönlicher Vorliebe und vorhandener Anzahl an Simulationen den Untertest daher ca. 1-2x pro Woche bearbeiten. Eine extra Bearbeitung eines dicken Übungsbuches lohnt sich für die meisten weniger.

Ihr solltet beim Durchführen dieses Untertests vor allem üben, wenige aber sinnvolle Markierungen und Skizzen anzufertigen, die in einigen Aufgaben notwendig sind.

Dieser Untertest gehört mit durchschnittlich 10-11 von 20 erreichten Punkten zu den eher schweren Untertests.

Wenn euch der Untertest also eher schwerfällt, ist dies nicht schlimm, da es vielen anderen genauso geht und es euer Gesamtergebnis daher nicht so sehr herunterzieht. Fällt euch der Untertest eher leicht, könnt ihr euch hier einen Vorsprung erschaffen.

Ihr könnt euer Verständnis zu einigen häufig vorkommenden Themen verbessern, indem ihr euch unsere Kapitel mit allgemeinen Erklärungen dazu anschaut. Unter Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis findet ihr diese Kapitel mit den häufig vorkommenden Themen. Mit diesem Grundverständnis kann es euch leichter fallen, die Aufgaben zu bearbeiten.

 
Schlauchfiguren

Trainierbarkeit: sehr hoch
Trainingsfrequenz: oft, ca. alle 1-2 Tage
Schwierigkeit: gering
Durchschnittliche Punktzahl: 14-15 Punkte

Mit der richtigen Strategie und etwas Übung ist dieser Untertest wirklich sehr gut trainierbar. Dies spiegelt sich auch in der durchschnittlichen Punktzahl von Beweber:innen wieder, die mit ca. 14-15 von 20 Punkten vergleichsweise hoch liegt.

Es ist daher wichtig, hier „mitzuhalten". Einen großen Vorsprung kann man sich bei diesem Untertest leider nicht wirklich erarbeiten.

Den Untertest könnt ihr gerne täglich für einige Minuten üben. Hierfür eignet sich besonders unsere Lernplattform, da ihr direkt die Auflösung und damit sofortiges Feedback erhalten könnt, wodurch ihr eventuelle Denkfehler schnell identifiziert. Außerdem müsst ihr so für die Lösung nicht jedes Mal nach hinten in einem Buch blättern.

Euer Lernmaterial könnt ihr gerne mehrfach verwenden, da ihr euch im Regelfall schon nach kurzer Zeit nicht mehr erinnert, welche Seite bei welchem Würfel richtig war. Notfalls dreht ihr das Übungsbuch einfach auf den Kopf, wodurch immer genau das Gegenteil richtig ist ;)

Also eignen sich auch hier schon bearbeitete Simulationen dazu, später noch einmal den Untertest Schlauchfiguren zu bearbeiten.

Bereitet die Aufgaben ausführlich und in Ruhe nach (ohne Zeitdruck!), damit ihr eventuelle Denkfehler identifiziert und auch lernt, auf mehrere Hinweise zu achten, z.B. nicht nur auf Knoten und Enden.

 
Quantitative und formale Probleme

Trainierbarkeit: hoch
Trainingsfrequenz: oft, z.B. alle 1-3 Tage
Schwierigkeit: hoch
Durchschnittliche Punktzahl: 9-10 Punkte

Dieser Untertest hat – gemessen an der durchschnittlichen Punktzahl - die höchste Schwierigkeit aller Untertests. Sie beträgt 9-10 von 20 möglichen Punkten.

Trotzdem ist der Untertest gut trainierbar, allerdings mit etwas höherem Aufwand. Hierfür ist einiges an Mathe-Wissen notwendig, das Bearbeiten möglichst vieler Übungsaufgaben und vor allem eine sehr gute Nachbereitung der Übungsaufgaben, um gezielt Fehler zu identifizieren.

Hierdurch lässt sich dann aber ein deutlicher Abstand zu dem Durchschnitt der Beweber:innen erzielen, was am Ende einen wirklichen Unterschied im TMS Ergebnis bedeuten kann. Ein großer Schwerpunkt unserer Lernplattform ist daher die Vorbereitung auf diesen Untertest.

In unserem Textbook findest du allgemeine Erklärungen zu den Mathethemen und den häufig vorkommen Aufgabentypen im TMS. Dazu haben wir viele ausführlich erklärte Übungsaufgaben erstellt, mit denen du das Gelernte anwenden und üben kannst.

Übungsaufgaben können mit etwas Abstand mehrfach bearbeitet werden. Zum Teil werdet ihr zwar noch die Lösung wissen, jedoch könnt ihr einfach erneut die Rechnungen durchführen und werdet dadurch schneller beim Rechnen und festigt die Rechenwege.

Wie erwähnt ist die Nachbereitung besonders wichtig, damit ihr Wissenslücken und eigene Rechenfehler identifiziert und gegenarbeiten könnt.

 
Figuren lernen

Trainierbarkeit: hoch
Trainingsfrequenz: gelegentlich, z.B. alle 2-4 Tage
Schwierigkeit: mittel bis gering
Durchschnittliche Punktzahl: 11-14 Punkte

Mit der von uns im Starterbuch oder dem entsprechenden Textbookkapitel vorgestellten Strategie der Assoziationen lassen sich hier mit nur wenig Übung viele Aufgaben richtig beantworten. Der Durchschnitt der Bewerber:innen erreicht ca. 11-14 richtige Aufgaben in den meisten Jahren. Manchmal mehr, bei besonders komischen Sets aus sehr ähnlichen Figuren manchmal auch weniger. Je nach Jahr lässt sich daher manchmal nur ein kleiner Vorsprung herausarbeiten.

Diesen Untertest sollte man - je nachdem wie gut man darin bereits ist und wie viel Zeit noch bis zum TMS vorhanden ist - nur alle 2-4 Tage üben. Bei täglicher Übung hätte man wahrscheinlich noch zu starke Rest-Assoziationen vom Vortag und würde diese mit den neuen durcheinanderbringen.

Euer Übungsmaterial solltet ihr nicht mehrfach verwenden, da ihr dabei vermutlich auf die gleichen Assoziationen kommen würdet und ihr genau dieses Bilden von neuen Assoziationen ja üben sollt.

Wir haben euch daher 10 Simulationen auf unserer Lernplattform bereitgestellt, die gemeinsam mit den ITB-Simulationen und ggf. unserer gedruckten Simulation mehr als genug Übungsmaterial bis zum TMS bieten.

 
Fakten lernen

Trainierbarkeit: sehr hoch
Trainingsfrequenz: gelegentlich, z.B. alle 2-4 Tage
Schwierigkeit: eher hoch
Durchschnittliche Punktzahl: 10-11 Punkte

Mit Fakten lernen haben wir einen weiteren Untertest, der ähnlich wie bei Quanti eine gute Trainierbarkeit und eine (eher) hohe Schwierigkeit vereinbart und es damit ermöglicht, dass man sich mit der richtigen Vorbereitung einen Vorsprung herausarbeiten kann. Und das schafft dieser Untertest jedoch bei vergleichsweise geringem Lernaufwand. Wie passt das zusammen?

Einerseits ist für das wirklich sichere Beherrschen dieses Untertests eine spezifische Merktechnik notwendig: Die Loci-Methode. Diese stellen wir im Starterbuch bzw. den Kapiteln zu diesem Untertest vor. Einfache Assoziationen, ohne Bezug zu Orten, ermöglichen kein oder nur ein deutlich erschwertes Merken des Alters, wodurch mehrere Aufgaben nicht richtig beantwortet werden können. Da viele Beweber:innen dies nicht ausreichend berücksichtigen, fehlen ihnen diese Punkte.

Außerdem gibt es seit wenigen Jahren in jedem TMS mehrere Doppelungen von Eigenschaften und Diagnosen. Um diese auseinanderzuhalten, muss man sich das Alter, das Geschlecht und die anderen Fakten sehr gut gemerkt haben, was wir in der Strategie zu diesem Untertest ausführlich beschreiben.

Viele Bewerber:innen sind auf diese Doppelungen aufgrund von Unwissen und altem Übungsmaterial anderer Anbieter, die diese Doppelungen nicht enthalten, nicht ausreichend vorbereitet.

Mit dem sicheren Beherrschen der Loci-Methode, dem Wissen über diese Doppelungen und etwas Übung kann man sich hier daher sehr gut einen Vorsprung erarbeiten.

Diesen Untertest sollte man genau wie Figuren lernen - je nachdem wie gut man darin bereits ist und wie viel Zeit noch bis zum TMS ist – nur alle 2-4 Tage üben. Bei täglicher Übung hätte man wahrscheinlich noch zu starke Rest-Assoziationen vom Vortag und würde diese mit den neuen durcheinanderbringen.

Euer Übungsmaterial solltet ihr auch hier nicht mehrfach verwenden, da ihr dabei vermutlich auf die gleichen Assoziationen kommen würdet und ihr genau dieses Bilden von neuen Assoziationen ja üben sollt. Auch hier haben wir euch 10 Simulationen auf unserer Lernplattform bereitgestellt, die gemeinsam mit den ITB-Simulationen und ggf. unserer gedruckten Simulation mehr als genug Übungsmaterial bis zum TMS bieten.

 
Textverständnis

Trainierbarkeit: gering
Trainingsfrequenz: ab und zu bis selten
Schwierigkeit: eher hoch
Durchschnittliche Punktzahl: 9-11 Punkte

Dieser Untertest hat starke Ähnlichkeit mit Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis, nur dass die Texte deutlich länger sind und sechs Aufgaben pro Text gestellt werden. Für die Trainierbarkeit, Trainingsfrequenz und Schwierigkeit gilt jedoch das Gleiche.

Textverständnis gehört mit durchschnittlich 9-11 richtig beantworteten Aufgaben zu den eher schweren Untertests. Er ist außerdem nur wenig trainierbar.

Ihr könnt auch diesen Untertest nur im Rahmen von Teilsimulationen oder Komplettsimulationen bearbeiten und je nach persönlicher Vorliebe und vorhandener Anzahl an Simulationen den Untertest daher ca. 1-2x pro Woche bearbeiten. Eine extra Bearbeitung eines dicken Übungsbuches lohnt sich für die meisten weniger.

Auch hier solltet ihr beim Durchführen dieses Untertests vor allem üben, wenige aber sinnvolle Markierungen und Skizzen anzufertigen, die in einigen Aufgaben notwendig sind.

Die Kapitel, die wir zu häufig vorkommenden medizinischen Themen verfasst haben, kommen außer bei Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis häufig auch in diesem Untertest vor. Das Grundverständnis, welches ihr beim Durcharbeiten unserer Kapitel dazu bekommt, kann es euch also auch hier leichter machen, einige Aufgaben zu bearbeiten.

 
Diagramme und Tabellen

Trainierbarkeit: gering
Trainingsfrequenz: ab und zu bis selten
Schwierigkeit: eher hoch
Durchschnittliche Punktzahl: 9-11 Punkte

Der letzte verbliebene Untertest und ein weiterer Untertest, bei dem sich viel Übung weniger lohnt. Er ist nur wenig trainierbar und die Schwierigkeit mit durchschnittlich nur 9-11 erreichten Punkten eher hoch.

Viel Übung bringt vor allem deswegen nur wenig, weil in jedem TMS neue, andere Diagramme vorkommen, in die man sich jedes Mal neu hineindenken muss. Man kann schon bearbeitete Aufgaben oft nur wenig auf neue übertragen.

Damit man jedoch eine Chance hat, viele Aufgaben zu lösen, müssen einige mathematische Grundlagen gut sitzen, wie z.B. Brüche und Prozentrechnung. Dies übt ihr jedoch auch schon mit Übungsaufgaben zu Quantitative und formale Probleme.

Weiterhin ist es sinnvoll, dass ihr euch einmal mit Dreiecksdiagrammen auseinandersetzt, die in den letzten TMS-Durchgängen jedes Mal vorgekommen sind. Wir haben euch hierzu auf unserer Lernplattform bei den Kapiteln dieses Untertests eine allgemeine Erklärung erstellt.

Darüber hinaus reicht es, diesen Untertest im Rahmen eurer Teilsimulationen und Komplettsimulationen zu bearbeiten. Bereitet diese Übungsaufgaben ausführlich und ohne Zeitdruck nach, um die Darstellungen einmal wirklich zu verstehen und nachzuvollziehen, warum etwas richtig oder falsch ist.

Das Übungsmaterial über eine solche ausführliche Nachbereitung hinaus mehrfach zu verwenden, ergibt nur wenig Sinn.

 

Zusammenfassung

Folgende Untertests lassen sich besonders gut trainieren, weshalb ihr euren Fokus auf sie legen solltet:

  • Muster zuordnen
  • Schlauchfiguren
  • Quantitative und formale Probleme
  • Figuren lernen
  • Fakten lernen

Untertests, die ihr täglich oder fast täglich üben könnt, sind Muster zuordnen, Schlauchfiguren und Quantitative und formale Probleme.

Figuren und Fakten lernen solltet ihr nur alle paar Tage üben, um nicht durcheinander zu kommen.

Am schnellsten werden sich mit den richtigen Strategien die Erfolge bei Schlauchfiguren, Figuren lernen und Fakten lernen einstellen.

Muster zuordnen und Quantitative und formale Probleme benötigen mehr Aufwand. Erwartet hier also nicht sofort große Steigerungen, sondern übt kontinuierlich über mehrere Wochen sehr regelmäßig.

Alle anderen Untertests können von euch auch nur ab und zu im Rahmen von Simulationen bearbeitet werden. Hierbei ist es jedoch trotzdem wichtig, das Anfertigen von Markierungen und Skizzen zu üben und die Aufgaben ausführlich nachzubereiten, um Verständnisfehler zu identifizieren und sich auch etwas allgemeines Wissen anzueignen, zum Beispiel zu den häufigen medizinischen Themen oder zu Dreiecksdiagrammen.

 

Wir hoffen, dass ihr mit diesem Überblick nun eine gute Vorstellung davon habt, welche Untertests ihr wie oft und wie intensiv übt, und schnell große Erfolge erzielen werdet.

Solltet ihr noch Fragen haben, könnt ihr euch natürlich jederzeit an uns wenden.

Viel Spaß beim Üben und bei der Nutzung dieser Lernplattform!

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