Persönlicher Lernplan

Wie sollte eure persönliche Vorbereitung aussehen?

Jede und jeder hat unterschiedliche Bedingungen und Fähigkeiten. Manche sind sehr gut in Mathe, andere haben dort eher Schwierigkeiten. Manche benötigen ein TOP-Ergebnis im TMS, andere nur ein mittelgutes. Manche möchten sich 16 Wochen vorbereiten, andere nur 4.

Es gibt daher nicht „die eine“ richtige Vorbereitung für alle. Aber ein paar Grundsätze werden euch helfen:

 

Hilfreiche Grundsätze

Aber ein paar Grundsätze werden euch helfen:

  • Schätzt euren Fähigkeitsstand rechtzeitig ein, z.B. durch das Bearbeiten des ersten ITB-Buches. Es ist normal, dass die spezielleren Techniken für die Untertests Muster zuordnen, Schlauchfiguren und Figuren & Fakten zu Beginn nicht perfekt sitzen. Ärgert euch daher nicht zu sehr, wenn ihr dort noch größere Schwierigkeiten habt. Wenn ihr allerdings auch bei den anderen Untertests größere Probleme mit den ITB-Aufgaben habt, solltet ihr lieber etwas früher mit der Vorbereitung beginnen und intensiver lernen.
  • Fangt früh an, die Techniken für Muster zuordnen, Schlauchfiguren und Figuren & Fakten zu lernen. Es braucht meist schon ein paar Wochen, damit sich das Gehirn daran gewöhnt und die Techniken im TMS schnell und sicher eingesetzt werden können. Jeden Tag ein bisschen Kreuzblick zu üben, ein paar Schlauchfiguren zu bearbeiten und alle paar Tage mal eine Simulation zu Figuren & Fakten zu absolvieren wirkt wirklich Wunder!
  • Wenn ihr möchtet, lernt zusätzlich in einer Kleingruppe, mit der ihr euch z.B. einmal pro Woche trefft und Aufgaben oder Teile von Simulationen bearbeitet und anschließend durchsprecht. Der Austausch mit anderen kann hilfreich sein und motivieren. Große Social-Media-Gruppen dagegen können ein Stressfaktor sein und manchen weniger gut tun. Schaut einfach, was euch persönlich hilft oder nicht.
  • Wenn die Zeit sehr knapp ist, verbringt nicht zu viel Zeit mit den Untertests Textverständnis, Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis sowie Diagramme und Tabellen. Andere Untertests lassen sich in kurzer Zeit deutlich stärker trainieren und ihr verbessert euch schneller.
  • Gönnt euch Pausentage, an denen ihr wirklich gar nichts für den TMS macht, nichts über den TMS lest, keine TMS-Videos guckt und auch keine Social-Media-Gruppen für die TMS-Vorbereitung aufruft. Das Gehirn braucht Zeit, das bisher Gelernte zu verknüpfen zu können und die Motivation nicht zu verlieren.
  • Erstellt euch einen Lernplan. Wenn ihr in den Tag startet und morgens erst einmal anfangt, zu überlegen, was ihr eigentlich machen wollt, kommt ihr meist nicht zu viel. Macht euch daher mit einigem Abstand einen Plan, was ihr wann lernen wollt, z.B. am Ende einer Woche für die kommende Woche.
  • Kombiniert bei eurer Vorbereitung die Durchführung von Teilsimulationen (einige Untertests direkt nacheinander), Komplettsimulationen (z.B. insgesamt 2-3 Stück) und das spezifische Üben von Untertests, die gut trainierbar sind oder in denen ihr noch Schwierigkeiten habt.
  • Bleibt informiert. Sollte es große Änderungen zum TMS geben, wird es auf der Anmeldeseite für den TMS veröffentlicht. Neue Strategien, Tipps oder andere Hinweise zum TMS oder der Bewerbung zum Studium findet ihr auch im Blog auf unserer Seite. Schaut dort gerne regelmäßig vorbei.

 

Euer persönlicher Lernplan

Ihr werdet schnell merken, welche Untertests euch liegen. Nutzt das, um einen Vorbereitungsplan finden, der besser zu euch persönlich passt, als wenn wir euch jetzt sagen würden, dass ihr diesen Untertest am Montag 3,5 Stunden üben sollt und jenen Untertest am Dienstag 4,2 Stunden.

Daher überlassen wir die Details des Lernplans euch selbst. Wir sind uns sicher, dass ihr die Vorbereitung mit diesen Tipps sehr gut meistern werdet! Ihr wisst ja schließlich mittlerweile, worauf es ankommt und wo ihr neben diesem Buch noch weitere Infos und Material für die Vorbereitung finden könnt.

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